Referenz

Kreisklinik Ebersberg

Viele Krankenhäuser sind über Jahrzehnte baulich gewachsen. Entsprechend groß ist die Herausforderung, Gebäude mit unterschiedlicher Bausubstanz im laufenden Betrieb zu sanieren. Ein gelungenes Beispiel ist die Kreisklinik Ebersberg bei München. Hier wird langfristig geplant und schrittweise modernisiert - immer wieder mit Pumpentechnik von Grundfos.

Baulich ist die Kreisklinik Ebersberg durch mehrfache Erweiterungen und Neubauten geprägt. Die Ursprünge gehen zurück auf ein Armen- und  Krankenhaus Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit der Übernahme durch den Landkreis 1956 begann ein erheblicher Ausbau. 1957 wurde ein neues  Gebäude mit OP, Ambulanz und Patientenzimmern fertiggestellt, 1973 folgte der heutige Bettenhaupttrakt, 1979 Entbindungs- und OP-Bereich mit Intensivstation. Im Zuge der sukzessiven Modernisierung seit 1992 entstanden unter anderem ein neuer Betten- und Funktionstrakt und ein Neubau mit Intensivmedizin/Intermediate Care, Schlaganfallstation, Herzkatheterlabor und Dialysezentrum. Heute ist die Kreisklinik Ebersberg mit 328 Betten, neun Hauptabteilungen und rund einem Dutzend Zentren und Spezialangeboten ein modernes Gesundheitszentrum für die gehobene stationäre Behandlung.