Referenz

HSG Zander

Pumpensysteme haben wesentlichen Einfluss auf die Betriebssicherheit und Effizienz gebäudetechnischer Anlagen. Entsprechend positiv kann sich ein intelligenter Austausch von Bestandspumpen auswirken. Das bestätigen auch die Erfahrungen, die der Facility Management-Dienstleister HSG Zander bei einem großen Büroobjekt machte. Im konkreten Fall ging es um ein größeres Büroobjekt in Hannover, bei dem HSG Zander als Dienstleister und Anlagenbetreiber für den Betrieb und die Verfügbarkeit unter anderem von Wärme, Kälte, Wasser und elektrischer Energie verantwortlich ist. Das Objekt besteht aus zwei Gebäuden, in denen rund 2.600 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein nahe gelegenes Blockheizkraftwerk. Insgesamt sind in den Heizungs- und Kälteanlagen des Objekts rund 60 Pumpen installiert, viele davon sind größere Normpumpen mit Motorleistungen zwischen 11 und 18 kW. "Da bei einigen älteren Pumpen umfangreichere Wartungen anstanden, wollten wir prüfen, ob sich eventuell auch ein Austausch lohnt", so Objektleiter Henry Wilke. "Interessant fanden wir dabei die Möglichkeit, die Anforderungen durch Messungen an der Anlage genau zu ermitteln und dann zu überprüfen, ob die Lasten vielleicht besser verteilt werden können."

"Uns hat das intelligente Konzept überzeugt. Die neuen Pumpen sind deutlich effizienter, die Steuerung ist einfacher und die Lasten sind gleichmäßig auf alle drei Pumpen verteilt, was für die Abnutzung wesentlich günstiger ist. Dabei haben wir ausreichend Leistungsreserven, um den Ausfall einer Pumpe problemlos zu kompensieren. Das ist für uns bei Netzpumpen, die 2.600 Arbeitsplätze mit Wärme versorgen, natürlich ein ganz entscheidendes
Kriterium." Henry Wilke, HSG Zander