Referenz

IDENTIFIKATION VON MASCHINENSTÖRUNGEN SPART 210.000 € FÜR ERSATZTEILE

210.000 € FÜR ERSATZTEILE GESPART 

ENTDECKEN SIE FRÜHZEITIG LEICHT ÜBERSEHBARE STÖRUNGEN

Mit einer Lösung für die durchgehende digitale Überwachung konnte Elite Lubrication Specialties einer Wasser- und Stromerzeugungsanlage dabei helfen, kostspielige Austauscharbeiten, Arbeitskosten, Strafzahlungen und Gebühren in Verbindung mit Mietkühlern einzusparen. 

Eine hochmoderne Kaltwasseranlage im Mittleren Westen der USA wollte fortlaufend aussagekräftige Diagnosen und Alarme erhalten. Die Anlage wurde vom regionalen Wasserverband verwaltet. Dieser hatte sich das Ziel gesetzt, Stillstände komplett zu verhindern. Der Verband investierte in einen Wartungsvertrag mit einem führenden Kühler-OEM. Elite Lubrication Specialties setzte eine durchgehende digitale Überwachungslösung ein – Grundfos Machine Health. 

Mithilfe der Diagnosen entdeckte das Team von Elite Lubrication Specialties sofort eine kritische Unwucht in einem Kühler. Nach Alarmierung durch den Verband prüfte der Serviceanbieter die eigene Datenquelle, d. h. das Bedienfeld des Kühlers. Doch diese widersprach den Ergebnissen der durchgehenden digitalen Überwachung. 

Die Ausgangssituation 

Elite Lubrication Specialties nutzte eine kontinuierliche digitale Überwachungslösung in einer kritischen Wasseranlage, um eine schwerwiegende Unwucht in einem Kühler aufzudecken. 

Das Ergebnis 

Durch die frühzeitige Benachrichtigung konnten die Anlagenbetreiber die Last am Problemkühler verringern, bis er repariert werden konnte, wodurch große Einsparungen erzielt wurden. 

Volles Vertrauen in die Diagnose 

Aufgrund der Wichtigkeit der Anlage beauftragten Elite Lubrication Specialties und der Verband eine Schwingungsanalyse durch ein unabhängiges externes Unternehmen. Das Unternehmen stellte fest, dass die schwerwiegende Störung korrekt diagnostiziert worden war und dass der Serviceanbieter die Störung übersehen hatte. 

Dank dieser Erkenntnisse und der frühzeitigen Benachrichtigungen konnten die Betreiber der Anlage Abhilfe schaffen. Sie änderten die

Art und Weise, wie die Kühler in Zeiten mit geringerem Bedarf rotierten, um die Last an dem Problemkühler zu verringern, bis das Problem behoben war. So konnten wertvolle Ressourcen eingespart und das Risiko eines Totalausfalls bis zur Reparatur reduziert werden. 

Heute wird das gleiche digitale Überwachungssystem hinter Grundfos Machine Health sowohl in der Kaltwasseranlage als auch im nahe gelegenen Heizkraftwerk (100 MW) genutzt. 

Zugehörige Produkte

Finden Sie die passenden Grundfos Produkte zu diesem Thema.