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Whitepaper: Delta-T bei Einrohr-Heizungsanlagen in Gewerbegebäuden

Wärmeverluste reduzieren und Anlagenwirkungsgrad erhöhen

Ausgangslage:

Bei einer Einrohr-Heizungsanlage gelangt warmes Wasser, das in der Regel oben im Gebäude erzeugt wird, über die Rohrleitungen nach unten, wodurch die Heizkörper nacheinander erwärmt werden. Ist ein Heizkörperventil geschlossen, gelangt das Wasser direkt von der Vorlaufleitung zur Rücklaufleitung. Dadurch steigt die Rücklauftemperatur, sodass die Temperaturspreizung abnimmt. Bei Fernwärme kann der Netzbetreiber den Gebäudeeigentümer auffordern, die Rücklauftemperatur zu senken und gegebenenfalls Zusatzgebühren erheben.

Die Grundfos Lösung:

Im ersten Schritt sollte die Hauptpumpe in der Anlage durch eine temperaturdifferenzgesteuerte Grundfos TPE-Pumpe ersetzt werden. Damit ist jedoch noch nicht sichergestellt, dass die Wohnungen im Gebäude, die am weitesten von der Pumpe entfernt liegen, ausreichend mit Wärme versorgt werden. Deshalb empfiehlt Grundfos, einen Sensor an der kritischen Stelle der Anlage zu installieren, der den Differenzdruck zwischen Vor- und Rücklauf überwacht. Durch diese Kombilösung wird ein wirtschaftlicher Betrieb ermöglicht und gleichzeitig der bestmögliche Komfort für die Bewohner erreicht.

Erfahren Sie, wie die Mieter eines siebenstöckigen Gebäudes in Langenæs, Dänemark, ihre Heizkosten mit der in der Grundfos TPE integrierten Differenztemperatur-Steuerung erheblich reduzieren konnten.

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Einfache Installation und Inbetriebnahme

Hier zeigen wir Ihnen, wie einfach die Grundfos TPE3 in HKL-Anlagen installiert und in Betrieb genommen werden kann. Die TPE3 steigert den Komfort für den Endverbraucher, ist flexibel einsetzbar, passt sich den Lastanforderungen in Ihrem Gebäude an und kann problemlos in jede Gebäudeleittechnik eingebunden werden.